Trier, Augusta Treverorum, Rom des Nordens – unter all den Namen ist die Mosel-Metropole bekannt. Diese facettenreiche und geschichtsträchtige Stadt haben Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen in der vergangenen Woche besucht.
Staunen erweckte die immer noch sichtbare Größe und Architektur der antiken Bauten, seien es Palastaula, Römerbrücke oder Kaiserthermen.
Auch auf andere Art erlebte die Gruppe römische Hinterlassenschaften: In den Ruinen des Amphitheaters heftete man sich an die Fersen eines waschechten Gladiators und die Porta Nigra verteidigte man gemeinsam mit einem römischen Zenturio vor barbarischen Germanen.
Die Begegnungen und Besichtigungen vor Ort machten sowohl Licht- als auch Schattenseiten der römischen Kultur begreifbar und die Exkursion zu einer erkenntnisreichen Fahrt für die Schülerinnen und Schüler im Fach Latein.
